Klares, zeitloses Design sorgt für ein helles, warmes Ambiente. Ob alleine, zu zweit oder mit Familie. Es lädt von hier aus die faszinierende Aussicht auf das Meer und den Etna ein.
Mit viel Leidenschaft und Freude ist es ein Wohlfühlort und ein entspanntes Zuhause auf Zeit. Genuss ganz privat. Viel Raum für entspannende Auszeit-Momente.
Wenn Sie an das glauben, was Sie tun, können Sie Grosses erreichen. Nehmen Sie sich eine Auszeit...
Ein mystischer und faszinierender Ort. Der Etna hat immer erstaunt und Interessierte angezogen. Nicht nur eine Quelle der Inspiration für Künstler, Dichter, Schriftsteller, sondern auch ein Ort der religiösen Verehrung, die durch vergangene Jahrhunderte und Kulturen Geschichte schrieb. Zwischen den Wegen von Presa – einem kleinen Weiler – steht „La Gelsomina“. Ein kleines Juwel am Rande des Wildbachs Santa Venera, wo die Ortschaft Piedimonte Etneo in den Kreis Mascali übergeht. Abgelegene Orte zu entdecken, von denen Sie nicht geglaubt hätten, dass sie existieren. Besichtigungen von La Gelsomina mit Verkostung von 6 Weinen, lokalem Käse, Pastete und atemberaubender Kulissen sind auf Voranmeldung möglich.
Sie gehört zu dem Ortsteil Mazzarò der Stadt Taormina. Ein schmaler Sandstreifen, der je nach dem Rhythmus der „Ebbe und Flut“ verschwindet und auftaucht, verbindet die Insel mit dem Festland. Die Flora und Fauna auf Isola Bella bildet einen Mix aus mediterranen und tropischen Pflanzen. 1998 wurde sie vom WWF zum Naturschutzgebiet erklärt, da hier einige seltene geschützte Tier- und Pflanzenarten zu finden sind, unter anderem einige Vogel- und Eidechsenarten. Deshalb ist die Insel auch in der Nacht nicht mehr beleuchtet, da das Spotlicht diese seltene Tierart stört. Der der nördliche Teil der Insel ist für das Publikum offen und kann besichtigt werden.
Giardini-Naxos liegt rund 50 km südlich von Messina und 40 km nördlich von Catania an der Ostküste Siziliens. Die Einwohner arbeiten hauptsächlich in der Landwirtschaft und im Tourismus. Die Nachbargemeinden sind Calatabiano (CT) und Taormina. Die Küste Giardini Naxos, ist der weitläufigste Strand der Gegend und wechselt Sand- und Kiesabschnitte ab. Der goldene Strand ist von einer dichten Mittelmeervegetation umgeben und schliesst Strandbäder und freie Teile ein. Mit seinen zahlreichen Lokalen und Restaurants ist der Strand von Giardini Naxos für sein intensives Nachtleben bekannt.
Der Etna, umgangssprachlich auch Mongibello genannt, ist Europas grösster und aktivster Vulkan. Seine heutigen Eruptionen werden oft von Lavaströmen begleitet, die jedoch selten eine Gefahr für die naheliegenden Orte darstellen. Und passend dazu legt sich der Schatten des Etna im Abendlicht wie eine schützende Decke.
Der Etna, ist einer der Vulkane der die längsten historischen Aufzeichnungen über Vulkanausbrüche hat, die mehr als 2000 Jahre zurückreichen.
Sizilien ist ein magisches Land, das inmitten bezaubernder Dörfer, in denen die Zeit stehen geblieben zu sein scheint… und fabelhafter Strände… jedes Mal unvergessliche Momente beschert. Jeder, der die Insel besucht, wird sie nie vergessen … die Farben, Aromen, das Blau des Meeres und die historischen und künstlerischen Wunder, die sie verbirgt.
Die Gole dell’Alcantara sind Schluchten am Fluss Alcantara auf Sizilien. Sie sind bis zu zwanzig Meter tief, vier bis fünf Meter breit und haben sich über tausende Jahre in das Lavagestein des nahen Etna gefressen. Das Lavagestein ist eines der charakteristischsten Merkmale der Schluchten. Die Wände bestehen aus basaltischer Lava, die siliziumarm und reich an Eisen, Magnesium und Calcium ist. Ein langsam erkaltender Lavastrom ermöglichte die Entstehung der prismischen, fünf- und sechseckigen Säulen. Die Schluchten befinden sich an der Staatsstrasse 185 zwischen Taormina/Giardini Naxos und Francavilla di Sicilia.
Das Antike Theater Taormina in Taormina ist nach dem von Syrakus das zweitgrösste auf Sizilien. Ein Vorgängerbau wurde von den Griechen im 3. Jahrhundert v. Chr. als Theater zur Aufführung von Schauspielen errichtet. Daher wird auch die heutige Anlage häufig als Teatro Greco bezeichnet. Im 2. Jahrhundert v. Chr. entstand darüber ein römischer Bau. Er wurde im 2. Jahrhundert n. Chr. in eine Arena umgebaut. Dabei wurde der Zuschauerraum noch einmal erheblich erweitert. Danach fanden dort nur noch Gladiatoren- und Tierkämpfe statt. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches verfiel das Theater und wurde durch Kriege beschädigt. Im 19. Jahrhundert wurde das Bühnengebäude rekonstruiert.